»Wie eine Walze«: Die Kremltruppen beginnen im Donbass die zweite, noch brutalere Phase ihrer Invasion. Ukrainische Soldaten und ein Heer von Freiwilligen halten dagegen. Die Frage ist: Wie lange halten sie den Angriffen stand?
Olaf Scholz und die SPD müssen sich gegen den Vorwurf wehren, der Ukraine nur halbherzig zu helfen. Auch ihre bisherige Russlandpolitik steht in der Kritik. Doch Kanzler und Genossen sträuben sich gegen eine Aufarbeitung ihrer Beziehungen zu Moskau.
In der Nähe der belagerten Stadt Mariupol weisen Satellitenbilder auf ein mögliches Massengrab hin – für Tausende von Toten. Und: Laut Frankreichs Präsident Macron könnte Russland bald auch Chemie- und Nuklearwaffen einsetzen. Der Überblick.
»Was noch verfügbar gemacht werden kann, liefern wir auf jeden Fall«: Im SPIEGEL verspricht Bundeskanzler Scholz weitere Waffen für die Ukraine. Er sagt auch, warum er in dieser Krise zögerlich agiert und welche Fehler die SPD in ihrer Russlandpolitik gemacht hat.
Russland behauptet, die umkämpfte Hafenstadt Mariupol ist erobert, die Ukraine gibt die Stadt hingegen nicht verloren – und bittet umso dringender um westliche Hilfe. Deutschland hilft – ein wenig, über Umwege. Der Überblick.
Unser Reporter ist gerade aus dem Donbass zurückgekehrt. Hier schildert er, warum nur wenig Zeit bleibt, um zu verhindern, dass weitere Städte so verwüstet werden wie Mariupol – und warum Kiew schwere Waffen braucht.
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